ترجمة بهجت عباس

في هذا الصباح بعد الليل الذي انقضى مُـرعِـبـاً
بصيحاتٍ وصخب وهيَـجان، -
انفلق البحر كلُّـه مرةّ أخرى وصرخ.
ولمّا توقّـفـت الصُّرخة ببطءٍ
وهَـوَتْ من نهار السّموات الشّاحب واستهلالـهِ
إلى أسفل، إلى مهبط الأسماك الصّامتة -:
أنجبَ البحـرُ.

من الشمس المُشرقة لمعت رغوة الشَّعـر
لعِذار الموجـة الرحيب، الذي نهضتْ
على حافّتـه الفتاة، بيضاءَ، مرتبكةً ومبتلّـة.
وكما تدبّ الحياة في ورقة خضراءَ يانعـةٍ،
تمدّد ذاتَها وتتـفـتّـح ببطءٍ،
بَسَطَتْ جسدَهـا في هواء البحـر البارد
وفي نسيم الفجـر الذي لمْ يُلمَسْ بعـدُ.

مثلَ قَمَـريْنِ ارتفعت ركبتـاها واضحـتـيْـنِ
وانغمـرتا في حافّاتِ غيوم فخـذيْـها ؛
وتراجعت الظلالُ الرهيفة لِباطـن ساقـيْـها،
وتوتّرت القدمـانِ وصارتا وضّاءتيْـن،
وانتعشت المفاصلُ حياةً كحناجـرِ
الغارقين في الشّرْب.

وفي كأس الوَرِك استلقى الجسدُ،
مثلَ فاكهةٍ يانعـةٍ في كفِّ طفلٍ.
في كأس سُـرَّتها الضّيق كان
ظلام الحياة المتألـقة هذه كلّـه.
تحت هذا ارتفعت الموجـة الصّغيرة بلطف
وجَـرتْ عَـبْـرَ الوَرِكيْـن على الدوام،
حيث الآن ومن قبل ثمّة خرير هادئ.
ولكنْ شفّافـة و من دون ظلِّ أيضاً،
كشجرة البتولا منتصبة في الربيع،
دافئة، خاليةً وغير مخفيّة، وقعت السوأة.

الآن انتصب ميزان الكتفين المُفعَم بالحيوية من قبل
في توازن كامل على مقياس الجسد القويم،
الذي صعد من الحوض مثلَ نافورة
وسقط بتردّد في الذراعين الطويلتين
وبسرعة خاطفة عند انسدال الشَّعر الكثيف.

وبعدها تحرّك الوجه ببطء كثير :
من عَتـمتـه المختزَلة لانحداره
وضّاحاً، متوازناً، مرفوعاً.
ومن تحت أغلـق الذقـن ذاتَـه بشدّة.

الآن، العنق الذي امتدَّ كشعاع من نور
والذي يشبه ساق زهرة تتصاعد فيه العصارة،
كذلك امتدّت الذراعان خارجاً مثل أعناق
بجع، عندما تبحث عن الساحل.

ثم في فجر هذا الجسد المعتم
جاء النَّفَس الأول كنسيم الصباح.
في فروع شجرة الشرايين الرقيقة جداّ
نشأ همس، وبدأ الدم
يتدفـّق بخرير في الأماكن العميقة.
ونما هذا النسيم : الآن رمى
بذاته كلِّها في النهديْن الجديديْن
وملأهما وضغط ذاته فيهما،-
حيث هما مثل شراعين، مليئيْن من البعد،
دفعا بالفتاة الرقيقة إلى السّاحل.

هكذا هبطت الإلهـة.

وراءها،
خطتْ بسرعة عَـبْـرَ السَّواحـل الناشئة حديثاً،
انتصبت الأزهـارُ والشتلات طيلة الضّحى،
دافئة، ذاهلة، كما لو كان من عناق.
وهي، الإلهة، مشتْ وركضتْ.

لكنْ عند الظَّهيرة، في الساعة الأشدِّ وقعاً،
ارتفع البحر مرة أخرى وقذف
دلفيناً في الموضع ذاته.
ميتاً، أحمرَ ومفتوحاً.

Geburt der Venus

An diesem Morgen nach der Nacht, die bang
vergangen war mit Rufen, Unruh, Aufruhr, -
brach alles Meer noch einmal auf und schrie.
Und als der Schrei sich langsam wieder schloszlig;
und von der Himmel blassem Tag und Anfang
herabfiel in der stummen Fische Abgrund -:
gebar das Meer.

Von erster Sonne schimmerte der Haarschaum
der weiten Wogenscham, an deren Rand
das Mauml;dchen aufstand, weiszlig;, verwirrt und feucht.
So wie ein junges gruuml;nes Blatt sich ruuml;hrt,
sich reckt und Eingerolltes langsam aufschlauml;gt,
entfaltete ihr Leib sich in die Kuuml;hle
hinein und in den unberuuml;hrten Fruuml;hwind.

Wie Monde stiegen klar die Kniee auf
und tauchten in der Schenkel Wolkenrauml;nder;
der Waden schmaler Schatten wich zuruuml;ck,
die Fuuml;szlig;e spannten sich und wurden licht,
und die Gelenke lebten wie die Kehlen
von Trinkenden.

Und in dem Kelch des Beckens lag der Leib
wie eine junge Frucht in eines Kindes Hand.
In seines Nabels engem Becher war
das ganze Dunkel dieses hellen Lebens.
Darunter hob sich licht die kleine Welle
und floszlig; bestauml;ndig uuml;ber nach den Lenden,
wo dann und wann ein stilles Rieseln war.
Durchschienen aber und noch ohne Schatten,
wie ein Bestand von Birken im April,
warm, leer und unverborgen, lag die Scham.

Jetzt stand der Schultern rege Waage schon
im Gleichgewichte auf dem graden Kouml;rper,
der aus dem Becken wie ein Springbrunn aufstieg
und zouml;gernd in den langen Armen abfiel
und rascher in dem vollen Fall des Haars.

Dann ging sehr langsam das Gesicht vorbei:
aus dem verkuuml;rzten Dunkel seiner Neigung
in klares, waagrechtes Erhobensein.
Und hinter ihm verschloszlig; sich steil das Kinn.

Jetzt, da der Hals gestreckt war wie ein Strahl
und wie ein Blumenstiel, darin der Saft steigt,
streckten sich auch die Arme aus wie Hauml;lse
von Schwauml;nen, wenn sie nach dem Ufer suchen.

Dann kam in dieses Leibes dunkle Fruuml;he
wie Morgenwind der erste Atemzug.
Im zartesten Geauml;st der Aderbauml;ume
entstand ein Fluuml;stern, und das Blut begann
zu rauschen uuml;ber seinen tiefen Stellen.
Und dieser Wind wuchs an: nun warf er sich
mit allem Atem in die neuen Bruuml;ste
und fuuml;llte sie und druuml;ckte sich in sie, -
daszlig; sie wie Segel, von der Ferne voll,
das leichte Mauml;dchen nach dem Strande drauml;ngten.

So landete die Gouml;ttin.

Hinter ihr,
die rasch dahinschritt durch die jungen Ufer,
erhoben sich den ganzen Vormittag
die Blumen und die Halme, warm, verwirrt,
wie aus Umarmung. Und sie ging und lief.

Am Mittag aber, in der schwersten Stunde,
hob sich das Meer noch einmal auf und warf
einen Delphin an jene selbe Stelle.
Tot, rot und offen.